Die Rückmeldung von uns Schülern zum Streetball-Turnier vom 04. Juli 2024 ist grundsätzlich positiv. Wir trafen uns mit Herrn Dohn am Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, in dem das Turnier auf „Outdoor-Plätzen“ stattfand. Herr Dohn wartete bereits beim „Anmelde-Zelt“ auf uns. Die Anmeldung verlief reibungslos und uns wurde unsere Gruppe mitgeteilt und wir durften uns an einem der zahlreichen Streetball-Felder aufwärmen und einwerfen.
Es wurde immer angesagt welche Teams auf welchen Spielfeldern gegeneinander spielten. Bezüglich Regeln musste man sich im Voraus informieren, einen Schiedsrichter gab es nicht. Das Turnier basierte auf dem „Fair-Play-Gedanken“, was unserer Meinung nach auch von den gegnerischen Mannschaften eingehalten wurde.
Unsere Mannschaft („BBL – Backboard Breaker Legends“) verlor leider als Gruppenzweiter in der Gruppenphase. Leider war uns vorab nicht klar, dass sich nur die erste Mannschaft aus jeder Gruppe für den weiteren Turnierverlauf und somit die „KO-Spiele“ qualifiziert.
Es gab auch einen „Dunk-Contest“, an dem die älteren Altersklassen ihr Können unter Beweis stellten. Dabei gab es eine Jury, bestehend aus den Leitern des Turniers, die bis zu 10 Punkte vergeben konnten. Es war ein tolles und beeindruckendes Ereignis, bei dem wir gerne zuschauten.
Das Lilienthal-Gymnasium ist allgemein mit 2 Teams angetreten, welche jeweils einen Jahrgang repräsentierten.
Das Team „S-KM/h“ aus der 7. Klasse (Stefan, Henri, Julius, Jakob und Mats) und das Team „BBL“ aus der 10. Klasse (Julius, Alegre, Bat-Erdem und Jaroslav) nahmen teil. Wir erhoffen uns in den kommenden Jahren eine regere Teilnahme, da sich jeder aus der Schülerschaft dort mit seinem Team anmelden hätte können, bestehend aus maximal 4 Spielern und/oder Spielerinnen. Die Teams wurden von einer Sportlehrkraft betreut, was in unserem Fall Herr Dohn war. Wir würden es den anderen Schülerinnen und Schülern empfehlen, die an Basketball interessiert sind, auf ein Streetball-Turnier zu gehen, weil es unserer Meinung nach eine spaßige Erfahrung ist und man gegen andere gleichaltrige Teams seine „Basketball-Skills“ unter Beweis stellen kann.
Jaroslav Verbenko (10.1)
