Theaterstück zum Thema Cybermobbing am Lilienthal-Gymnasium

Theaterstück zum Thema Cybermobbing am Lilienthal-Gymnasium

Am Mittwoch, den 6. März 2024, hatten wir im Rahmen unserer Präventionsarbeit die mobile Theaterproduktion des Ensembles Radiks am Lilienthal-Gymnasium. Nach nur einer Stunde war das Bühnenbild aufgebaut, das zugleich als Castingagentur, Wohnzimmer, Park und als Speicher einer Ruine diente.

Dann hieß es Vorhang auf für das Theaterstück Fake oder War doch nur Spaß. Die Darsteller*innen Kerstin und Max schlüpften dabei im fliegenden Wechsel in unterschiedlichste Rollen und erzählten in Form eines Dokumentartheaters die Geschichte von Lea, die im Laufe der Geschichte durch unterschiedliche Umstände Opfer von (Cyber-) Mobbing wird und deren Situation sich immer aussichtsloser darstellt.

Besonders spannend war das anschließende Publikumsgespräch, bei dem die beiden Schauspielerinnen die vielen Fragen der Schülerinnen zum Inhalt des Stücks, zu den einzelnen Charakteren und zu den Hintergründen ihres Handelns gemeinsam diskutierten und beantworteten. Auch zum schauspielerischen Hintergrund der Darstellerinnen konnten Fragen gestellt werden. So reflektierten die Schülerinnen zum einen noch einmal die Handlung und erhielten zum anderen einen tollen Einblick hinter die Kulissen einer Theaterproduktion.

Mit dabei waren drei 7. und zwei 8. Klassen, die das Thema Cybermobbing und Medienkompetenz im Rahmen des Fachunterrichts nun noch auf unterschiedliche Weise weiter vertiefen werden.

Paula Schultz
(Präventionsbeauftragte)

Theaterstück zum Thema Cybermobbing am Lilienthal-Gymnasium
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