Bei strahlendem Sonnenschein fand sich die Schulgemeinschaft am vergangenen Mittwoch zum diesjährigen Schulfest zusammen.
Es war für unsere Schulgemeinschaft ein ganz besonderer Nachmittag, da es gleich zu zwei Auszeichnungen kam: Das Lilienthal-Gymnasium wurde offiziell zur Schule ohne Rassismus/Schule mit Courage und Mitglied des bundesweiten Netzwerkes. Mit dieser Zugehörigkeit verpflichten wir uns öffentlich zur aktiven Bekämpfung von Diskriminierung in all ihren Formen und unsere antidiskriminatorische Haltung wird anerkannt und ausgezeichnet.
Es wurde aber nicht nur die Schulgemeinschaft als Ganzes ausgezeichnet, sondern wir zeichneten auch selbst jemanden aus unserer Mitte für sein persönliches Engagement in und für die Schulgemeinschaft aus: Der diesjährige Schulpreis wurde an Paul Emil Dietrich verliehen, für seinen kontinuierlichen Beitrag zur Schaffung einer positiven Klassenatmosphäre und seinen Einsatz bei den Willkommensklassen. Herzlichen Glückwunsch, Paul Emil!
Umrahmt wurden die offiziellen Programmpunkte von einem kleinen aber feinen Bühnenprogramm, wofür wir allen Aufführenden und der Bütec danken. Mit Freude und Humor durch das Programm begleitet haben uns Mia Briesemeister und Sarah Vischer aus Q3 – auch euch vielen Dank!
Das Programm umrahmten auch die vielen Stände, die unter liebevollem Einsatz der Klassen und Leistungskurse entstanden waren. Es gab unzählige kulinarische Köstlichkeiten, Milchshakes und Mocktails, Kuchen und Quiche. Einige gingen mit einem 3-Minuten-Portrait oder einem Glitzertattoo nach Hause, andere mit einem gehäkelten Anhänger. Schüler*innen konnten sich mit Lehrkräften beim Quiz oder beim Armdrücken messen. Einige wagten sich sogar an ein Bobbycarrennen oder das Torwandschießen. Es war auf jeden Fall für alle was dabei.
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei allen Klassen, Klassenleitungen, Kolleg*innen und Eltern, die zu dem Gelingen der Festlichkeit beigetragen haben, herzlich bedanken! Ganz besonderer Dank gilt dem Förderverein, der unser Schulfest wieder einmal großzügig unterstützt hat.
Melanie Oermann und Rebecca Pohl
