Proben, proben, proben: Musikfahrt der Song- und der Band-AG

Proben, proben, proben – hieß es vom 27.02.-01.03.2023 auf der Musikfahrt der Song- und der Band-AG.

Die Song-AG war mit fünfzehn, die Band-AG mit neun Personen vor Ort sehr gut vertreten und konnte die Zeit hervorragend nutzen, intensiv für die Kleinkunstabende unter dem Motto „Lili on stage “ zu üben.  Die drei Tage haben wir also neben den gemeinschaftlichen spielerischen Abenden, welche jeweils durch eine der AGs organisiert und veranstaltet wurde, sehr musikalisch verbracht.

Um nun den künstlerischen roten Faden auch hier beibehalten zu können, ein etwas anderer Erfahrungsbericht:

Wir hatten viel Spaß am Blankensee
Und tranken zwischenzeitlich auch eine Menge Tee.
Selina musste leider fahr’n,
Dabei sang sie doch so schön im Sopran.
Am See schien die Sonne auf den Steg
Und wir unterhielten uns auf dem Weg.
Ein Handy fiel uns aus der Hand,
Plötzlich waren alle außer Rand und Band.
Herr Burger eilte uns zu Hilfe,
Es störten jedoch die Schilfe.
Die Katze kam nicht mehr vom Baum,
Deshalb verließen einige den Raum.
Wir spazierten durch den Wald
Und Friederike wurde 16 Jahre alt.
Die bunten Abende haben Spaß gemacht,
Denn dabei haben wir viel gelacht.
Die Esel waren alle nett,
Wir dafür nicht ganz so früh im Bett.
Durch unseren Chor
Haben wir nun viele Würmer im Ohr,
Aber das macht uns nichts aus,
Denn nur so bekommen wir den Dreh raus.
Die Song-AG übte mehrere Stücke,
Da fehlte an manch einer Stelle die Brücke.
Die Band-AG wollte mit Bruno Mars zählen,
Dafür kamen sie auf die Idee „Count on Me“ auszuwählen.
Letztendlich können wir diese Fahrt nur loben
Und natürlich auch die Proben.
Ein großer Dank an Frau Vössing und Frau Pruß!
Stellvertretend durch diesen Gruß

Jetzt warten wir nur noch ganz gespannt darauf, dass die Song-AG ihr Disney-Medley und die Band-AG ihre Repräsentation von Bruno Mars vorstellen darf, damit sich die Proben für die ersten Musikabende  seit der Pandemie auch gelohnt haben und nicht alles – wie 2020 – kurz vor knapp ins Wasser fällt.

Friederike Ante 10.4

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